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COPA side event auf der 34. Vertragsstaatenkonferenz des Montreal Protokolls 2022

(Bild: GIZ)

(Bild: GIZ)

Die weltweite Nachfrage nach Kühl- und Klimaanlagen steigt weiter an und damit auch der Bestand an Geräten, Schäumen und Produkten, die Stoffe mit hohem Erderwärmungspotenzial enthalten. Einige von ihnen tragen sogar zum Abbau der Ozonschicht bei. Diese so genannten Lagerbestände an ozonabbauenden Stoffen (ODS) und teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW) werden nicht auf umweltverträgliche Weise gemanaget oder entsorgt und emittieren jedes Jahr Stoffe in einer Größenordnung von 1,5 Gt CO2.

Derzeit gibt es keine globalen Vereinbarungen, um das Problem der Anhäufung von ODS- und HFKW-„Banken“ (Restbeständen) in alten Kühlgeräten anzugehen. Infolgedessen blieb dieses spezifische Emissionsreduktionspotenzial bisher weitgehend ungenutzt: Das neu gegründete Klima- und Ozonschutzbündnis (COPA) bringt alle relevanten Akteure zusammen, um gemeinsam an dringend benötigten Lösungen für ODS- und HFKW-Banken zu arbeiten. Die COPA unterstützt Mitgliedsländer und Partner bei der Ausschöpfung des Potenzials zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen im Management von ODS- und HFKW-Banken und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Minderungsziele und der national festgelegten Beiträge (NDCs) der Partnerländer sowie zum Langzeitziel des Pariser Abkommens.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vorstellung des kürzlich gegründeten Klima- und Ozonschutzbündnisses und die Frage, wie das Bündnis die Länder bei der Verwaltung von ODS- und HFKW-Banken unterstützen kann.

Mittwoch, 2. November 2022, 18 - 20 Uhr 
EVO La Plaza - 777 Robert-Bourassa, Montréal, Cartier A

Registrierung:

COPA - Green Cooling Initiative, https://www.green-cooling-initiative.org/mop33-webinar-1-evaluation-1 

 

Kontakt:

Christin Johnenen, christin.johnen@giz.de
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH | Proklima

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