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CDM supply potential for emission reductions up to the end of 2020

Studie zum potenziellen Angebot an CDM-Zertifikaten

Die Frage, inwiefern die Vertragsstaaten des Paris Agreement die im Rahmen des CDM ausgestellten CERs für die NDC-Umsetzung nutzen können, ist einer der wichtigsten noch offenen Diskussionspunkte der Artikel 6-Verhandlungen unter der UNFCCC. Um die laufenden Verhandlungen zu unterstützen, präsentiert dieses Papier Abschätzungen über die potenzielle Bereitstellung von CERs durch zwei Modellierungsteams aus Forschungsinstituten in Japan und Deutschland. Das Papier analysiert das potenzielle Angebot an CERs, die auf Emissionsreduktionen aus der zweiten Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls zwischen dem 1. Januar 2013 und dem 31. Dezember 2020 basieren. Dabei untersuchen die Autorinnen und Autoren, wie sich die unterschiedlichen derzeit in den Klimaverhandlungen diskutierten Beschränkungen für einen Übergang von CERs auf das Angebotspotenzial auswirken.

Dieses Papier basiert auf Analysen, die zuvor von NewClimate Institute, Öko-Institut, Mitsubishi UFJ Research and Consulting Co., Ltd. und IGES durchgeführt wurden. Das Papier selbst ist eine Kooperation zwischen diesen japanischen und deutschen Forschungsinstituten. Die Erstellung dieses Papiers wurde vom japanischen Umweltministerium (MOEJ), dem deutschen Umweltministerium (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA) gefördert, um die laufenden Verhandlungen zu Artikel 6 des Pariser Abkommens zu unterstützen. Der Beitrag von NewClimate Institute und Öko-Institut zu diesem Papier wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des BMU erstellt.

Hinweis: Diese Publikation ist nur in englischer Sprache verfügbar.

Stand: November 2020

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