Bislang erfolgte das Angebot an Einheiten für den freiwilligen Kohlenstoffmarkt fast ausschließlich in Form von Gutschriften (credits), die durch Klimaschutzprojekte generiert wurden. Dieser Bericht analysiert die Vorzüge und Herausforderungen einer weiteren möglichen Bezugsquelle für den Ausgleich von Treibhausgasemissionen: Emissionsberechtigungen (allowances) aus Emissionshandelssystemen (ETS). Einige ETS verfügen jedoch über Marktstabilitätsinstrumente, wie z.B. die Marktstabilitätsreserve im EU ETS, die als Reaktion auf Marktentwicklungen die Ungültigkeit von Zertifikaten vorsehen kann. Ein Marktstabilitätsinstrumente kann somit die Zusätzlichkeit (und folglich das Umweltergebnis) solcher freiwilligen Kompensationen beeinflussen. Die Vor- und Nachteile beider Quellen richten sich an alle Stakeholder des freiwilligen Marktes - von den Anbietern bis zu den Nutzern der freiwilligen Kompensationen.
Stand:
Januar 2021
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