Der Bericht analysiert die Capacity Building-Maßnahmen von multilateralen Organisationen sowie von einzelnen Annex-I-Staaten in ausgesuchten Entwicklungsländern in der Subsahara-Region.
Dieser Bericht bewertet die Barrieren bei der Entwicklung von CDM-Projekten in elf Entwicklungsländern in der Subsahara-Region: Burkina Faso, DR Kongo, Äthiopien, Malawi, Mali, Mosambik, Ruanda, Senegal, Uganda, Tansania und Sambia.
Der Clean Development Mechanism (CDM) ist seit Jahren starker Kritik ausgesetzt. Die Kritik bezieht sich auf mehrere Aspekte. Die Hauptkritikpunkte sind unter anderem mangelnde ökologische Integrität, die Langwierigkeit und Kostspieligkeit der Verfahren sowie die ungleiche regionale Verteilung der Projekte.
Policy Paper über methodologische und institutioneller Probleme für CDM-Verkehrsprojekten.
Mit einem Anteil von 22% an der globalen CO2-Emission ist die Verbrennung von Kraftstoffen einer der Hauptemittenten von Treibhausgasen. Mit aktuell 10 registrierten CDM-Verkehrsprojekten hat der CDM in diesem Sektor bisher jedoch kaum Emissionsreduktionen hervorgerufen.
Hinweis: Diese Publikation ist nur in englischer Sprache erhältlich.
Programmes of Activities – First Experiences with the programmatic CDM
Die Einführung der Programmes of Activities (PoA) als neue Durchführungsmodalität unter dem Clean Development Mechanism (CDM) hatte zum Ziel, kleine und geografisch stark verteilte Emissionsquellen besser zu erreichen, die unter dem konventionellen CDM aufgrund zu hoher Transaktionskosten nur schwer erschlossen werden können.
Das Verfahren des Compliance Committee gegen die Ukraine vor dem Hintergrund der bisher anhängigen Fälle
Der enforcement branch (EB) des compliance committee des Kyoto Protokolls hat am 12. Oktober 2011 die Ukraine von der Nutzung der flexiblen Mechanismen ausgeschlossen.
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