Juni 2018 - Carbon Pricing ist ein zentrales Instrument im Kampf gegen den Klimawandel, das die Erzielung kosteneffektiver Emissionsminderungen ermöglicht. Um politisch umsetzbar zu sein und gesellschaftlich angenommen zu werden, müssen Carbon Pricing-Mechanismen jedoch Verteilungsfragen und Wettbewerbsbedenken berücksichtigen. Von besonderer Bedeutung ist dies für Entwicklungs- und Schwellenländer, die in steigendem Maße Instrumente zur CO2-Bepreisung einführen und in denen Ungleichheit und Armut besonders verbreitet sind.
Diese vom BMU in Auftrag gegebene Studie nimmt jene Aspekte in den Blick, die zur Berücksichtigung von Verteilungseffekten durch Carbon Pricing-Politiken von Bedeutung sind. Die Studie diskutiert die Bedenken unterschiedlicher sozialer Gruppen (Haushalte, lokale Gemeinschaften und Unternehmen) und indentifiziert verschiedene Optionen, um diese Bedenken auszuräumen.
Hinweis: Die Studie ist nur in englischer Sprache erhätllich.
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