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Netzwerktreffen zur Emissionsreduzierung im chinesischen Abfallsektor

Mai 2019 - Das Netzwerktreffen fand am 22. Mai 2019 im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) statt. In dessen Rahmen wurden mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die potenzielle Reduktion der Treibhausgase (THG) im chinesischen Abfallsektor sowie über verschiedene Maßnahmen zur Abfallentsorgung informiert und Vorschläge für politische Entscheidungsträger und andere Stakeholder vorgestellt.

Nina Mitiajeya von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) stellte das China Integrated Waste Management NAMA Support Project (IWM NSP) vor, das sich zum Ziel gesetzt hat, einen evidenzbasiertes, politisch umfassendes Rahmenwerk zur Emissionsreduzierung im Abfallsektor zu schaffen, das in ganz China umgesetzt werden soll.

Dr. Mao Da vom Rock Environment & Energy Institute (REEI) gab einen Überblick über die Abfallverbrennung und den chinesischen Kohlenstoffmarkt. Er betonte, dass Chinas Abfallmanagementstrategie zur Emissionsminderung darin bestehen sollte, die Entstehung von Abfällen an der Quelle zu verringern und Materialien zur Wiederverwendung, Verwertung und Recycling zu nutzen. So könne die Abfallentsorgungsmenge insgesamt minimiert werden.

Weitere Informationen

In der Maiausgabe des Magazins Econet Monitor, das von der AHK Greater China in Beijing herausgegeben wird, ist eine ausführliche Dokumentation des Netzwerktreffens erschienen. Der Beitrag steht hier zum Download bereit.

Hinweis: Die Publikation ist nur in englischer und chinesischer Sprache erhältlich.

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