Afforestation and Reforestation – Aufforstung und Wiederaufforstung. Eine Durchführungsmodalität für Forstprojekte im Rahmen des Clean Development Mechanism.
Siehe Zugeteiltes Emissionsrecht.
siehe Zusätzlichkeit.
Die Ad hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action ist ein der COP untergeordnetes Gremium, welches 2011 auf der COP 17 in Durban eingerichtet wurde. Die ADP soll die Bedingungen für ein neues globales Klimaabkommen entwickeln, das auf der COP 21 verabschiedet werden soll und voraussichtlich 2020 in Kraft tritt.
Aktionsprogramm der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (Juni 1992), das alle wesentlichen Politikbereiche einer umweltverträglichen, nachhaltigen Entwicklung anspricht.
Activities Implemented Jointly, die Pilotphase von CDM und JI.
Staat, der in Annex-B des Kyoto-Protokolls ein Emissionsziel übernommen hat. Die Liste der Annex-B-Staaten ist weitestgehend identisch mit der Liste der Annex-I-Staaten.
Staat, der in Annex-I der Klimarahmenkonvention aufgeführt ist, im Wesentlichen die industrialisierten Länder der OECD und Osteuropas. Entsprechend sind die Nicht-Annex-I-Staaten die "Entwicklungsländer".
Staat, der in Annex-II der Klimarahmenkonvention aufgeführt ist. Die Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, den Entwicklungsländern finanzielle Mittel und umweltfreundliche Technologien zur Verfügung zu stellen. In Annex-II der Klimarahmenkonvention sind alle 24 OECD-Mitgliedsstaaten und die Europäische Union aufgeführt.
Das Pflanzen neuer Wälder auf Land, das zuvor nicht bewaldet gewesen ist.
Abschätzung der Emissionen des Referenzfalls.
Clean Development Mechanism, Mechanismus zur umweltgerechten Entwicklung.
Eine Kreditinitiative, welche Finanzierungen für die Entwicklung und Umsetzung von CDM-Projekten zur Verfügung stellt. Die Finanzierung steht für Projekte zur Verfügung, die sich in bisher unterrepräsentierten CDM-Gastgeberländern befinden.
Certified Emission Reduction (CER), der Typ von Emissionszertifikaten, der von CDM-Projekten generiert wird.
Coordinating or Managing Entity, diese Einheit ist für die Entwicklung und Organisation eines PoA verantwortlich.
Conference of the Parties serving as Meeting of the Parties to the Protocol. Die CMP (auch COP/MOP) ist Konferenz der Vertragsstaaten des Kyoto-Protokolls, die jährlich zusammentritt.
Conference of the Parties, jährlich stattfindende Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention
Conference of the Parties serving as Meeting of the Parties to the Protocol, Konferenz der Vertragsstaaten des Kyoto-Protokolls, die jährlich zusammentritt.
Component Project Activity, eine Einheit unter einem Programme of Activities.
Designated Focal Point, für die Genehmigung von JI-Projekten zuständige nationale Behörde.
Designated National Authority, für die Genehmigung von CDM-Projekten zuständige nationale Behörde.
Designated Operational Entity, ein beim CDM-Exekutivrat akkreditiertes Zertifizierungsunternehmen, das die Einhaltung der an ein CDM-Projekt gestellten Anforderungen überprüft.
siehe CDM-Exekutivrat
Ein Emissionshandelssystem ist ein marktbasiertes Instrument, um den Ausstoß an Treibhausgasen (z. B. Kohlendioxid - CO2) zu reduzieren. Es funktioniert nach dem Prinzip "cap and trade": Eine Obergrenze (cap) sorgt dafür, dass das THG ein knappes Gut wird und sich durch den Handel (trade) am Markt über Angebot und Nachfrage ein Preis für das THG bildet.
Einer der drei Mechanismen des Kyoto-Protokolls, bei welchem ein Annex-I-Land Kyoto Prokoll Zertifikate (AAU) oder gleichwertige Zertifikate mit einem anderen Annex-I-Land handeln darf. Um am Emissionshandel teilnehmen zu dürfen, muss ein Annex-I-Land bestimmte Eignungsvoraussetzungen erfüllen.
Übergang von einer bewaldeten hin zu einer entwaldeten Fläche.
siehe JI-Emissionszertifikat
Europäische Union.
siehe EU-Berechtigung
Siehe EU-Ergänzungsrichtlinie.
EU Allowance, Emissionsrecht, das im Rahmen des EU-weiten Handels mit Emissionszertifikaten (Emission Trading System, ETS) ausgegeben wird.
Richtlinie, die den Handel mit Emissionszertifikaten in der Europäischen Union regelt.
Linking Directive, Richtlinie, die den Einbezug der projektbasierten Mechanismen CDM und JI in den EU-Emissionshandel regelt.
Das EU Emissionshandelssystem ist ein zentrales Werkzeug der Europäischen Klimapolitik: es deckt ca. 45% der THG-Emissionen der EU und begrenzt die Emissionen von circa 11.000 Anlagen. Als Emissionshandelssystem basiert das EU ETS auf dem cap and trade-Prinzip: Die Gesamtmenge bestimmter Treibhausgase, die von den Anlagen emittiert werden können, wird durch eine Obergrenze (cap) beschränkt. Unterhalb dieser Obergrenze werden den betroffenen Unternehmen Emissionsberechtigungen zugeteilt, die sie bei Bedarf untereinander handeln (trade) können.
Framework for various approaches to enhance mitigation, eine Rahmensetzung, um verschiedene Treibhausgashandels- und Zertifizierungssysteme miteinander zu harmonisieren und Mindeststandards festzulegen. Wird derzeit im Rahmen der UN-Klimaverhandlungen für ein für ein globales Klimaschutzabkommen nach 2020 ausgehandelt.
Green Climate Fund, ein Fonds, der 2010 auf der COP 16 in Cancun gegründet worden ist. Der GCF unterstützt Projekte, Programme, Politiken und andere Aktivitäten in Entwicklungsländern.
Global Environment Facility, eine selbstständige Organisation die finanzielle Mittel für Umweltprojekte in Entwicklungsländern zur Verfügung stellt.
Hydrofluorcarbon.
"Heiße Luft", bezieht sich auf die Möglichkeit, dass manche Länder ihre Klimaschutzziele unter dem Kyoto-Protokoll mit äußerst geringem Aufwand erfüllen können. Dies kann zu einem Überangebot an Emissionszertifikaten führen, das möglicherweise den Anreiz anderer Länder, ihre nationalen Emissionen zu reduzieren, verringert.
International Civil Aviation Organization - Internationale Zivilluftfahrtorganisation.
Independent Entity, akkreditiertes Zertifizierungsunternehmen, das die Einhaltung der an ein JI-Projekt gestellten Anforderungen überprüft.
International Energy Agency.
(Intended) Nationally Determined Contributions, sind jene Klimaschutzbeiträge, zu deren Umsetzung die Länder im Rahmen des neuen post-2020-Klimaabkommens sich bereit erklären.
Intergovernmental Panel on Climate Change, Zwischenstaatlicher Ausschuss über Klimaveränderung (auch: „Weltklimarat“) - das führende internationale wissenschaftliche Gremium zum Klimawandel, welches unter der Federführung der Vereinten Nationen arbeitet.
Joint Implementation Supervisory Committee (JISC), Aufsichtsgremium für die JI-Projekte gemäß Track 2.
Emission Reduction Unit (ERU), der Typ von Emissionszertifikaten, der von JI-Projekten generiert wird
Joint Implementation Koordinierungsstelle (JIKO) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Nationale Kontaktstelle für Klimaschutzprojekte, die im Rahmen der projektbasierten Mechanismen CDM und JI durchgeführt werden.
siehe JI-Aufsichtsgremium
United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen
Die Kyoto-Mechanismen sind drei unter dem Kyoto-Protokoll entwickelte Instrumente, die die Flexibilität bei der Erzielung von Treibhausgaseinsparungen erhöhen und die damit einhergehenden Kosten reduzieren sollen. Der Clean Development Mechanism, der Joint Implementation und der Emissionshandel werden unter dem Begriff Kyoto-Mechanismen zusammengefasst.
Das Kyoto-Protokoll unter der UNFCCC setzt unter anderem verbindliche Klimaschutzziele für Industrieländer fest. Als eigenständiges internationales Abkommen ist es abhängig von der Ratifizierung durch die Vertragsstaaten gegenüber dem UNFCCC. Aktuell haben 1992 Vertragsstaaten das Kyoto-Protokoll ratifiziert.
Die Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) wurde 1693 gegründet. Ihre Zielsetzung ist die Sicherstellung eines möglichst ländereinheitlichen Vollzugs des Abfallrechts in der Bundesrepublik Deutschland. Die LAGA hat verschiedene Zuordnungskategorien festgelegt, in denen die jeweilige Behandlung der Materialien geregelt wird. Der LAGA gehören die Abteilungsleiter der obersten Abfallwirtschaftsbehörden der Länder an. Der Bund wirkt hier beratend mit.
Least Developed Countries, sind die am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Sie sind durch ein geringes Einkommen sowie humanitäre und wirtschaftliche Vulnerabilität gekennzeichnet. Aktuell werden 48 Länder von der UN General Assembly als LDCs bezeichnet.
siehe Verlagerung.
siehe EU-Ergänzungsrichtlinie
Schäden und Verluste, die durch den Klimawandel verursacht werden. In den meisten Fällen gehen diese Schäden und Verluste über das hinaus, was durch nationale Anpassung bewältigt werden kann. 2013 vereinbarten die Vertragsstaaten die Einrichtung des Warsaw International Mechanism for Loss and damage unter dem Cancun Adaption Framework.
Land use, land-use change, and forestry sind Maßnahmen welche Treibhausgasemissionen und deren Freisetzung aufgrund von anthropogener Ladnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft abdecken.
Die Marrakesh Accords sind jene Vereinbarungen, die auf der 7. COP in Marrakesh erzielt wurden. Sie beinhalten eine Reihe von Regeln um einige essentielle Maßnahmen des Kyoto-Protokolls operationalisierbar zu machen. Die Vereinbarungen beinhalten unter anderem Vorkehrungen für das Einrichten eines Emissionshandelssystems und des Clean Development Mechanism.
Dokumentation der Durchführung von CDM/JI-Projekten.
Measurement, reporting and verification, (Messung, Berichterstattung und Verifizierung) ist ein Konzept, dass sich mit der Sammlung, Verarbeitung und Evaluierung von Informationen befasst.
Distickstoffmonoxid.
Sustainable development, bezieht sich auf eine Entwicklung, die erlaubt soziale, ökologische und wirtschaftliche Bedürfnisse der Gegenwart zu erreichen unter der Voraussetzung, dass zukünftige Generationen nicht in ihren Bedürfnissen eingeschränkt werden.
Nationally appropiate mitigation actions (national angepasste Klimaschutzmaßnahmen), ist ein Konzept zur Beschreibung von Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern. Die NAMA Registry ist als Online-Plattform eingeführt worden, um Informationen über NAMAs zur Verfügung zu stellen, die internationale Unterstützung suchen und um diese Aktivitäten mit Maßnahmen zusammenzuführen, die Unterstützung im Bereich Finanzen, Technologie und dem Kapazitätsaufbau bieten.
Eine oder mehrere Personen, die offiziell dazu bemächtigt sind, eine nationale Regierung zu repräsentieren und in ihrem Auftrag zu verhandeln.
Ein in Abstimmung mit der Klimarahmenkonvention und dem Kyoto-Protokoll eingereichter Bericht, in welchem die Vertragsstaaten Informationen zu ihren Klimaschutzaktivitäten bereitstellen.
Domestic offset project, Klimaschutzprojekt, das in einem Industrieland ohne Beteiligung eines ausländischen Projektpartners durchgeführt wird.
Non-governmental organizations (Nichtregierungsorganisationen) umfassen Umweltschutzgruppen, Forschungsinstitute, Geschäftsgruppen und Zusammenschlüsse von städtischen und lokalen Entscheidungsträgern. NGOs fungieren in Klimaverhandlungen als Beobachter.
Staat, der nicht in Annex-I der Klimarahmenkonvention aufgeführt ist. Im Wesentlichen sind die Nicht-Annex-I-Staaten die "Entwicklungsländer".
Neuer Markt Mechanismus (New Market Mechanism), eine Weiterentwicklung der Mechanismen des Kyotoprotokoll, die derzeit im Rahmen der UN-Klimaverhandlungen für ein globales Klimaschutzabkommen nach 2020 ausgehandelt wird.
Organisation for Economic Co-operation and Development (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung).
Organization of Petroleum Exporting Countries (Organisation erdölexportierender Länder).
Policies and Measures (Politiken und Maßnahmen), eine häufig genutzte Phrase bezogen auf durchgeführte oder noch durchzuführende Klimaschutzaktivitäten von Ländern unter dem UNFCCC und dem Kyoto-Protokoll.
Project Design Document, die standardisierten Projektunterlagen, die der CDM/JI-Projektdurchführer für die Zulassung seines Projekts einreichen muss.
Perfluorcarbon.
Programme of Activities, sind eine spezifische Projektmodalität im Rahmen der flexiblen Mechanismen Clean Development Mechanismen und Joint Implementation. Diese ermöglicht es, eine unbegrenzte Anzahl an Component Project Activities (CPAs) unter einem Programm zusammenzufassen.
siehe Projektgrenze.
Project boundary, wird vom Projektentwickler im PDD festgelegt und muss alle Emissionsquellen enthalten, deren Emissionen direkt auf die Projektaktivität zurückgeführt werden können.
ProjektMechanismenGesetz. Gesetz, das die Vorgaben der EU-Ergänzungsrichtlinie in nationales Recht umsetzt.
Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation in Developing Countries (Verringerung von Emissionen aus Entwaldung und Waldschädigung in Entwicklungsländern).
Removal Unit, Zertifikat, das gemäß Art. 3.3 und 3.4 für nationale Senkenaktivitäten in den Industriestaaten vergeben wird.
Subsidiary Body for Implementation, eines der beiden Nebenorgane, das der Vertragsstaatenkonferenz (COP) zuarbeitet. Es unterstützt die Arbeit der COP und der Konferenz der Vertragsstaaten des Kyoto-Protokolls (CMP) durch Bewertung und Überprüfung der Umsetzung der Klimarahmenkonvention und des Kyoto-Protokolls.
Subsidiary Body for Scientific and Technological Advice, Nebenorgan der Klimarahmenkonvention, das der Vertragsstaatenkonferenz (COP) zuarbeitet.
Dass Sekretariat der Klimarahmenkonvention unterstützt die Aktivitäten des UNFCCC und stellt deren reibungslosen Arbeitsablauf sicher. Das Sekretariat organisiert Sitzungen, erstellt und bearbeitet Berichte und trifft Vereinbarungen mit anderen relevanten internationalen Nebenorganen.
Eine Senke ist ein Begriff um Prozesse, Aktivitäten und Mechanismen zu beschreiben, die Treibhausgase, Aerosole und deren Vorläuferstoffe aus der Atmosphäre zu entfernen.
Schwefelhexafluorid.
Small Scale Project Activities, unter bestimmten Umständen können sich CDM und JI-Projekte als Small Scale Project Activities qualifizieren und von vereinfachen Modalitäten und Verfahren profitieren.
Siehe SBI und SBSTA.
Supplementarity, Prinzip, nach dem Staaten nur als Ergänzung zu nationalen Maßnahmen zur Emissionsreduktion miteinander kooperieren.
Technologietransfer bedeutet die Weitergabe von Know-How, Erfahrung und Ausrüstung. Im Kontext des Klimawandels ist die Übermittlung von Technologien die beim Klimaschutz und bei der Anpassung der Entwicklungsländer an den Klimawandel helfen, gemeint.
Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz. Gesetz, das die Vorgaben der EU-Emissionshandelsrichtlinie in nationales Recht umsetzt.
Treibhausgase sind jene atmosphärischen Gase, die für die Erderwärmung und den Klimawandel verantwortlich sind. Die bekanntesten Treibhausegase sind Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Distickstoffmonoxid (N2O). Die weniger geläufigen aber ebenso schädlichen Treibhausgase sind Hydrofluorcarbon (HCF), Perfluorocarbon (PCF) und Schwefelhexafluorid (SF6).
Vereinfachtes Verfahren für JI-Projekte.
Internationales Verfahren für JI-Projekte unter Aufsicht des JI-Aufsichtsgremiums.
United Nations (Vereinte Nationen).
United Nations Development Programme (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen).
United Nations Environment Programme (Umweltprogramm der Vereinten Nationen).
siehe KRK, Klimarahmenkonvention.
Uniform Reporting Format, einheitliches Berichtsformat für AIJ-Projekte.
Leakage, die Erhöhung von Treibhausgasemissionen außerhalb der Projektgrenzen, die auf die Projektaktivität zurückzuführen ist. Diese Verlagerung muss in die Berechnung der erzielten Emissionsminderung bzw. Kohlenstoffspeicherung einbezogen werden.
Ein Staat, der zugestimmt hat, an einen internationalen Vertrag gebunden zu sein und für den dieser Vertrag letztlich in Kraft getreten ist. Auch eine Organisation zur regionalen Wirtschaftsintegration wie die Europäische Union ist ein Vertragsstaat.
World Commission on Dams, ein Multistakeholder-Dialog, der im Auftrag der Weltbank Kriterien für nachhaltige Staudammprojekte entwickelt hat.
Das Wiederbepflanzen von Wäldern auf Land das vormals bewaldet war, aber für einen anderen Nutzen umfunktioniert worden ist.
Assigned Amount Unit (AAU), die zugeteilten Emissionsrechte, die die Industriestaaten vor dem Beginn des Verpflichtungszeitraums der auf Grundlage ihrer Emissionsbegrenzungs- und Emissionsreduktionsverpflichtungen zugeteilt erhalten.
Additionality, Kriterium der Zusätzlichkeit von Emissionsreduktionen als Voraussetzung für die Anerkennung von CDM/JI-Projekten.